Na endlich!
Was unsereiner bereits seit den 90er Jahren wusste bzw. teilweise ahnte, wird nun immer deutlicher. Microsoft, der weltweit größte Hersteller von Betriebssystemen und Programmen ließ offenbar dem amerikanischem Geheimdienst immer eine Möglichkeit, Zugriff auf verschlüsselte Daten zu erlangen. So scheint es jedenfalls nach neuen Recherchen der c't auch jetzt zu sein. Vermutlich m. E. ist die ganze Struktur von Microsoft Programmen so angelegt, dass die Begehrlichkeiten z. B. der NSA befriedigt wurden. Und es haben alle gewusst. Nicht umsonst hat der ( Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) schon vor langer Zeit empfohlen, Computer in Behörden nicht mit Windows sondern mit offenen System, z. B. Linux auszurüsten. Allerdings vergeblich! Von solchen Problemen können die Helden im nächsten Kapitel von "Eisen und Magie: Die Schattenjagd" nur träumen. Hier zeigt sich zum ersten Mal das/der Böse in ganzer Gestalt.