Endlich ...
Merish hat das verborgene Grab seiner Geliebten gefunden. Aber wer den bösen Charakter des Autors kennt, weiß, dass unser Held damit noch nicht am Ende seiner Suche ist. Erst gibt es noch das ein oder andere Problem zu lösen. Doch langjährige Leser wissen: Der Autor ist fair ... (meistens jedenfalls!) Viel Spaß mit dem neusten Kapitel aus "Eisen und Magie: Ewige Liebe"! Eisen und Magie: Ewige Liebe von Peter H. Brendt Wieder wusste Merish nicht, was ihn erwartete. Gespannt wartete er darauf, welche Wirkung die Käfer in dem Harpyienmaul heraufbeschworen. Plötzlich roch die Luft in der Kammer wie vor einem Gewitter. Die kleinen Haare auf den Armen und Rücken kribbelten und richteten sich auf. Ein widerwärtiger Belag, wie ein haariger Pilz, befiel die Zunge, so dass er fürchtete, den eigenen Speichel herunterzuschlucken. Der Boden vibrierte, leise rieselte Staub von der Decke. Die Augen der Masken leuchteten in einem Rot, dass mit jedem seiner Atemzüge heller