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Es werden Posts vom September, 2015 angezeigt.

Auf zum Bluttor!

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Wir nähern uns dem Finale von "Eisen und Magie: Die Gefährten". Hinter dem Bluttor, so viel ist klar, warten die Herren der Dunklen Stadt und planen das Ende unserer Freunde. Es gilt in diesem Kapitel die Überzahl der Wachen vor dem Bluttor zu überwinden, um endlich Auge in Auge die Entscheidung zu fordern. Solltet Ihr Kapitel 23 verpasst haben, damm findet Ihr es hier . Für Kapitel 22 klickt Ihr hier ! Die älteren Abschnitte findet Ihr in der Seitenübersicht! Viel Spaß mit Kapitel 24 aus "Eisen und Magie: Die Gefährten"! Der Himmel über der Stadt flackerte in einem fahlen Blau, aber das schien die Bewohner nicht zu kümmern. Nachdem die Spiele beendet waren, gingen sie ih-ren täglichen Geschäften nach und warfen nur selten verwunderte Blicke auf die drei Abenteurer. Renetat sicherte zusammen mit Hark ihren Weg durch die Gassen und Straßen, während Nead sie mit Hilfe des gefundenen Plans dirigierte. Doch niemand wagte es, sich der kleinen Gruppe zu näher

Endlich vereint!

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Unsere Helden haben es geschafft. Sie sind ihren Widersachern entkommen und machen sich jetzt gemeinsam auf ins Finale. Und das könnt Ihr in den nächsten Wochen hier verfolgen. Ich freue mich schon! Heute also zunächst einmal Kapitel 23 aus "Eisen und Magie: Die Gefährten". Viel Spaß! Renetat kratzte seine Beine. Der Juckreiz wanderte von seinem Knie langsam hinauf und machte sich auf seinem ganzen Rücken breit. Murrend rieb er sich wie ein Bär an der rauen Steinwand der Katakomben. Vielleicht war es doch keine so gute Idee gewesen, den Lederkollar der Wache anzuziehen. Aber nackt und unbewaffnet durch das Labyrinth im Keller der Arena zu irren, beunruhigte ihn. Renatat fand zwar nach kurzer Suche im Stroh seinen Gürtel wieder. Die verborgene scharfe Kante unter der Gürtelschließe mochte eine geeignete Waffe sein. Gegen gut gerüstete Wachen jedoch vermochte sie nichts auszurichten. So zog er die Rüstung des Arenawärters an, der ihn beim Verlassen der Arena

Gleich viermal. -11-

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Wir verlassen die  Dunklen Stadt , in der sich unsere Helden fürs Erste aus dem Gröbsten gerettet haben und gönnen ihnen eine kleine Verschnaufpause. Wenden wir uns stattdessen für heute den Abenteuern von "Jason Derringer: Der Pfad der Rache" zu. Ihr könnt die Ereignisse der Jagd auf den Mörder von Eve Silver aus vier Perspektiven verfolgen. Und keiner ist wirklich zufrieden mit der Gesamtsituation. Es geht spannend weiter mit "Jason Derringer: Der Pfad der Rache!" Viel Spaß! Jello Synner überzeugte sich, dass seine Schrotflinte geladen war. Auf seinen Befehl trugen seine Männer die gleichen Flinten. Ihre Ladung aus gehacktem Blei und Nägeln machte kurzen Prozess mit jedem, der vor die Läufe geriet. Die Fackeln gaben nur wenig Büchsenlicht. Zu wenig für gezieltes Feuern. Das Schrot besaß keine große Durchschlagkraft, aber ihr Ziel verfügte nur über Leinwand als Deckung vor ihrem Bleihagel. Mit einem schnellen Blick überzeugte er sich, dass das

Weiter geht es in der Dunklen Stadt.

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Renetats hat den Kampf in der Arena gegen den übermächtigen Champion der Menge überlebt. Jetzt gilt es in den Katakomben zu überleben, denn der Rattenkönig hat seinen Tod beschlossen. Nead und Hark sind guter Dinge, endlich der Todeskiste und ihrem gefräßigen Inhalt zu entkommen. Dann müssen die Gefährten sich endlich wieder in der Dunklen Stadt finden. Denn noch wartet eine große Aufgabe auf sie. Viel Spaß mit Kapitel 22 aus "Eisen und Magie: Die Gefährten"! Nead verlor den Schlüssel noch zweimal. Dreimal gerieten Fraßkäfer in seine Hand-schuhe. Aber Hark hatte genug mit den eigenen Schmerzen zu tun. Die Befreiungsversuche brachten jedes Mal Unruhe in den Haufen der kleinen Ungeheuer. Doch die Hoffnung, diese Kiste und ihre Mitbewohner endgültig zu verlassen, machten die Bisse erträglicher. Endlich fielen die Fußketten ab. Der Seufzer der zwei Abenteurer kam praktisch gleichzeitig. Jedoch bis dahin stand den beiden Gefährten eine Menge Arbeit bevor. Es fehlte

Ein Wenig hier und ein Bisschen da!

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Ein Wenig hier und ein Bisschen da! Auch ein Blog braucht ab und an ein wenig Pflege. Heute sind die Kapitel aus "Jason Derringer: Der Pfad der Rache dran! Ihr findet die ersten Kapitel aus diesem Western als komfortables Flip-PDF unter diesem Link . Als kleinen Leckerbissen habe ich für Euch einen unterhaltsamen Trailer gefunden. Fantasy mit starkem chinesischem Akzent. Lecker! Viel Spaß damit!

Sand und Blut!

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Während für Hark mit Nead's unerwartetem Eintreffen neue Hoffnung keimt, steht sein Gefährte Renetat ohne Waffen in der Arena. Auch sein Tod ist eine beschlossene Sache. Und sein Gegner Thurakos übermächtig. Ohne Rüstung und seine Waffen benötigt er die Hilfe des immer noch gefangenen Hark. Gelingt es ihm. solange zu überleben? Oder zieht Renetat doch noch einen Joker aus dem Ärmel?(Was für ein Bild bei einem nacktem Mann ...) Viel Spaß mit Kapitel 22 aus "Eisen und Magie: Die Gefährten"! Zwei Urgewalten rasten aufeinander zu. Jeder in und außerhalb der Arena wartete auf den Zusammenprall. Der Riesenaffe zögerte bis zum letzten Moment, um seine überlangen Arme auszustrecken. Instinktiv ahnte das Tier, dass ihm nicht genug Zeit blieb. Der Kampf zuvor hatte viel Kraft gekostet. Es blutete aus zahlreichen Wunden. Die Zeit arbeitete also für Thurakos. Das wusste auch Renetat. Aber der Gladiator besaß noch einen weiteren Vorteil. Dies war nicht das erste Mal, das

Szenenwechsel! -10-

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Szenenwechsel in den Wilden Westen. In Snow City lebt es sich gefährlich. Besonders, wenn man die Synner-Brüder zum Feind hat. Im letzten Kapitel von "Jason Derringer: Der Pfad der Rache" musste Silver das hautnah erleben. Im 10 Kapitel ist es Kennedy, der die Rachsucht der Brüder zu spüren bekommt. Viel Spaß! Kennedy versuchte, es sich in dem Käfig, der in Snow City als Gefängnis diente, bequem zu machen. Es konnte noch eine Weile dauern, bis Sheriff Dolden ihn herausholte. Spätestens am nächsten Morgen. Vermutlich sollte er hinter Gittern nur abkühlen, bevor es erneut zu einem Duell mit Doc Synner kam. Einen kurzen Moment lang überlegte er, ob sein tragischer Irrtum in Pride hier bereits bekannt war. Dort hatte er den falschen Jello erschossen. Der Mann, den er im Saloon der Stadt tötete, hatte mit Sicherheit etwas auf dem Kerbholz. Ohne einen Grund reagierte der Idiot nicht so aggressiv, als er den Steckbrief erwähnte. Um ein Haar hätte es ihn selbst erwis

Die Wartezeit hat ihr Ende!

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Man macht so seine Pläne und dann kommt das Leben. Aber es ist wieder soweit! Das neuste Kapitel aus "Eisen und Magie: Die Gefährten" wartet auf Euch. Immerhin schon Nummer 21. Und bis zum nächsten Kapitel ist es auch nicht mehr weit. Daher viel Spaß! Der schwere Deckel öffnete sich knarrend. Es bereitete Nead Schwierigkeiten, ihn zu heben. Insgesamt brauchte er drei Versuche, bis er die unhandliche Klappe endlich unter lautem Getöse und einem heftigen Knall auf den Boden fallen ließ. Hark litt schweigend und mit zusammengepressten Lippen. Die Fraßkäfer bissen sich jedes Mal, wenn sich die Holzkiste bei Neads Bemühungen bewegte, fest. Mittlerweile gab es nur wenige Stellen an seinem Körper, die nicht von Zähnen seiner Peiniger gezeichnet waren. Der Hüne hoffte, dass der Lärm keine weiteren Wachen alarmierte. In diesem Fall fände der Befreiungsversuch ein jähes Ende. Und irgendwie musste er noch aus der Kiste heil herauskommen. Hark beglückwünschte sich zu s

Schon was vor fürs Wochenende?

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Das Wetter lädt dazu ein, es sich zuhause gemütlich zu machen. Dazu hätte ich einen Vorschlag. Warum nicht ganz gemütlich in den Lesesessel setzen und Kapitel 20 aus "Eisen und Magie: Die Gefährten" lesen. Unsere Helden stecken noch immer im tiefsten Schlamassel. Aber wenigstens bei Hark zeigt sich ein Silberstreif am Horizont. Viel Spaß! Und wie immer findet ihr auf der rechten Seite die älteren Kapitel. »Was willst Du hier?« Die Stimme des Wächters wirkte gereizt. Hark vermutete, dass ihn die Unterbrechung seiner kleinen Folter verärgerte. »Hier hast Du nichts verloren. Anghis erlaubt es niemandem, diesen Raum zu betreten. Verpiss Dich, bevor ich Dich melde. Zu deinem Glück habe ich zu tun.« Die Antwort des Neuankömmlings klang auch in der Kiste sehr unterwürfig und kleinlaut. »Ich bitte um Vergebung. Kein Mensch hat mir gesagt, dass ich nicht hier sein dürfte. Dabei such ich doch nur ...! Aber ich geh wohl besser. Ich finde schon einen ruhigen Platz.« »Hal