Wie versprochen ist ab heute der zweite Trailer zur "Fuchsmaske" fertig und veröffentlicht. Ihr findet ihn unter
http://www.bookrix.de/_title-de-peter-brendt-der-tod-kommt-nach-london
Damit habe ich keine Ausrede mehr, um mich vor dem Lektorieren des kompletten Romans zu drücken. Allerdings wäre da noch die Kurzgeschichte "Rabenzeit", die erste Episode von "Stahl und Magie", der Videotrailer...........
Wir werden sehen, wie viel Zeit ich brauchen werde. Eins habe ich in meiner kurzen Zeit bei http://www.bookrix.de gelernt. Es gibt nicht wenige Geschichtenschreiber, mit tollen Ideen, interessanten Plots und im Ergebnis endet das alles viel zu häufig in einem unleserlichen Etwas. Rechtschreibfehler sollte jedes Textprogramm entfernen können, Lesbarkeit muss man sich erarbeiten. Und in diesem Punkt unterscheidet sich der gute Schreiber von einem Schlechten.
Es gibt zwei Motive, um eine Geschichte zu schreiben. Ob es sich um 5 Seiten oder 500 Seiten handelt, es gilt: Entweder schreibe ich für mich oder für andere. Im ersten Fall brauche ich mein Werk gar nicht erst zu veröffentlichen, auch nicht im Internet. Schreibe ich für andere Leser, habe ich die Pflicht und Schuldigkeit, in einer Art und Weise zu schreiben, dass mir der Leser folgen kann. Ich muss ihn mitnehmen in meine Geschichte und darf ihn erst rauslassen, wenn sie zu Ende ist. Dazu gehört sicherlich viel, das Mindeste ist ein sauber zu lesender Text.
Musste mal raus.......
http://www.bookrix.de/_title-de-peter-brendt-der-tod-kommt-nach-london
Damit habe ich keine Ausrede mehr, um mich vor dem Lektorieren des kompletten Romans zu drücken. Allerdings wäre da noch die Kurzgeschichte "Rabenzeit", die erste Episode von "Stahl und Magie", der Videotrailer...........
Wir werden sehen, wie viel Zeit ich brauchen werde. Eins habe ich in meiner kurzen Zeit bei http://www.bookrix.de gelernt. Es gibt nicht wenige Geschichtenschreiber, mit tollen Ideen, interessanten Plots und im Ergebnis endet das alles viel zu häufig in einem unleserlichen Etwas. Rechtschreibfehler sollte jedes Textprogramm entfernen können, Lesbarkeit muss man sich erarbeiten. Und in diesem Punkt unterscheidet sich der gute Schreiber von einem Schlechten.
Es gibt zwei Motive, um eine Geschichte zu schreiben. Ob es sich um 5 Seiten oder 500 Seiten handelt, es gilt: Entweder schreibe ich für mich oder für andere. Im ersten Fall brauche ich mein Werk gar nicht erst zu veröffentlichen, auch nicht im Internet. Schreibe ich für andere Leser, habe ich die Pflicht und Schuldigkeit, in einer Art und Weise zu schreiben, dass mir der Leser folgen kann. Ich muss ihn mitnehmen in meine Geschichte und darf ihn erst rauslassen, wenn sie zu Ende ist. Dazu gehört sicherlich viel, das Mindeste ist ein sauber zu lesender Text.
Musste mal raus.......
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