Geierfutter ...

Die Lage unweit der mexikanischen Grenze spitzt sich zu. Die endgültige Konfrontation zwischen den Skalpjägern und ihren Verfolgern lässt sich nicht mehr aufhalten. Wie ist es im Western immer so schön: "Die Geier freuen sich ...".

Doch zuvor kämpfen Kennedy und die Nonne Sarah ihren eigenen Kampf. Und es scheint, als trennen sie sich nicht als Freunde.

Viel Spaß mit der folgenden (kostenlosen) Folge von "Jason Derringer: Der Pfad der Rache"!

Das letzte Kapitel verpasst Ihr findet es hier.





Kennedy schützte die Augen mit seinem Hut. Die klirrende Hitze sorgte dafür, dass die Umrisse der Reiter vor ihnen verschwammen. Der Dunst verwirrte die Sinne, da er die Beine der Pferde für den Betrachter optisch verdünnte, ja stellenweise in den Hitzeschlieren verbarg.

Kleine Staubfontänen irritierten den Kopfgeldjäger. Immer, wenn er meinte, ein festes Bild gefunden zu haben, veränderte das stete Flimmern der Luft die Wahrnehmung, so dass er seine erste Einschätzung korrigieren musste. Nicht einmal die genaue Anzahl der Neuankömmlinge konnte er feststellen.

Aber je länger er auf die Fremden starrte, desto mehr glaubte er, dass dort Indianer ritten. Sie schienen keine Hüte zu tragen, wie sie Amerikaner und Mexikaner in diesen Breiten üblicherweise aufsetzten, um ihre Köpfe vor der Sonne zu schützen.

Von hinten hörte er Geräusche, so nah, dass es nur einer seiner Begleiter sein konnte, und schaute zurück. Er erkannte Fieray, der sich so weit hoch stemmte, wie es die Schussverletzung erlaubte. Die Anwesenheit und Pflege der jungen Nonne hatte offenbar den Lebensgeistern des Goldgräbers gut getan.

„Wenn mich meine alten Augen nicht täuschen“, meinte er, „kommen da Indianer. Bei einem Kerl bin ich mir nicht sicher. Aber ich kann kaum glauben, dass dort ein Typ im weißen Anzug reitet.“

Kennedy entspannte sich. Im Gegensatz zu dem Goldgräber kannte er in dieser gottverlassenen Gegend einen Mann, der so eine Kleidung trug. „Ok, dann wirf einen Blick in den Himmel. Siehst Du den großen Vogel, der über der Gruppe schwebt?“

„Hol`s der Teufel. Dachte erst, es wäre ein Geier, der dort oben nach Aas Ausschau hält. Aber das scheint kein Aasfresser zu sein. Wenn ich nicht wüsste, dass es in dieser Gegend unmöglich ist, würde ich sagen, da fliegt ein ausgewachsener Adler.“

„Gratuliere“, entgegnete Kennedy. „Auf Deine alten Augen ist Verlass. Das ist wirklich ein Adler. Und wenn auch die meisten Reiter Rothäute sind, kenne ich zwei von ihnen. Den Weißen und den Freund dieses Vogels. Ich habe Dir auf dem Weg von ihnen erzählt.“

„Klar. Wie konnte ich das vergessen. Hast sie ja über den grünen Klee gelobt.“
Sarah trat zu den Männern. „Erkennst Du die Reiter? Sind es Freunde?“

„Zwei von ihnen. Jerry Silver und seinen Freund, einen Indianer. Sein Name lautet „Fuchs“. Wirf einen Blick auf den Vogel, der daüber seine Kreise zieht. Ein Adler. Die Beiden sind dicke Freunde. Ich denke, sie sind hinter den gleichen Typen her, wie ich. Einer der Skalpjäger hat Silvers Frau erschossen. Seitdem jagt er ihn.“

„In der Richtung liegt mein Kloster“ entgegnete Sarah. „Vielleicht sind es die Indianer, die uns dort geholfen haben. Alles andere wäre ein arger Zufall. Deine zwei Bekannten sind mir nicht aufgefallen. Aber ich gebe zu, es war so ein Durcheinander.“

„Fest steht, da kommen Freunde. Wir könnten etwas Hilfe gebrauchen.“

***

Kennedy überprüfte die Satteltaschen. In der niedergebrannten Cantina an der mexikanischen Grenze konnte er nur wenig Lebensmittel finden. Aus diesem Grund gab ihm Fieray bereitwillig etwas von den eigenen Vorräten ab.

Der Goldgräber sollte zum Kloster gebracht werden. Dort würden die Nonnen seine Verletzungen behandeln. Der alte Mann schimpfte, nur sehr ungern verzichtete er darauf, die Skalpjäger, die verantwortlich für die Schusswunde waren, zu verfolgen. Zum Beweis versuchte er gegen den Widerstand Sarahs auf ein Pferd zu steigen. Doch er scheiterte kläglich. Mit Tränen in den Augen gab er am Ende auf.

„Mein Rücken besteht nur aus blauen Flecken. Wenn ich weiter auf dieser verfluchten Rutsche durch die Gegend gezogen werde, sterbe ich.“

„Du bist zäher, als ein Stück Stiefelsohle.“ Kennedy musste grinsen. Er stellte zu seinem Erstaunen fest, dass er Fieray gerne hatte. Sogar mit Getrude, dem eigenwilligen Muli kam er bestens aus. Trotzdem war es beschlossene Sache, dass das Grautier seinen Herrn begleitete. Eine Trennung der beiden Freunde hätte keiner von ihnen überstanden.

„Sarah wird es langsam angehen lassen“, erklärte er ihm. „Einer unsere indianischen Freude reitet voraus. Er wird die Schwestern bitten, ihren Karren anzuspannen, um dich auf halber Strecke aufzulesen.“

„Wir werden uns auch um Gertrude kümmern“, versprach die Nonne. „Juan kennt sich bestens mit Haustieren aus.“

Kennedy lächelte insgeheim. In Gedanken sah er das Muli, wie es versuchte, durch Fenster und Türen ins Hospital einzudringen, nur um wieder bei Fieray zu sein. Bestenfalls stand das Tier davor und schrie wie vor der Schlachtbank. Da erwartete die Nonnen noch ein schweres Stück Arbeit.

Er hörte Schritte näherkommen, drehte sich um und erkannte Silver und Fuchs, die bereits ihre Pferde am Zügel führten.

„Wir brechen auf, Kennedy! Danke, dass Ihr uns begleiten wollt. Gegen diese Bande von Mördern können wir jede Hilfe gebrauchen.“

„Ihr wisst, warum ich mitkomme. Ich schulde immer noch dem Staat Texas die 500 Dollar, die ich für Jello Synner bekommen habe. Sein Bruder Greg liegt bereits dort hinten in einer Grube. Der alte Goldgräber hat ihn erschossen und mir damit das Leben gerettet. Ich tue alles, um auch die anderen Brüder zur Strecke zu bringen. Ihr könnt auf mich zählen.“

„Sie reiten zur Goldmine. Oder besser ehemaligen Goldmine“, verbesserte Silver. “Jeder weiß, dass kein Gold mehr zu holen ist. Aber es gibt dort Wasser und die Minenschächte bieten sich als sichere und trockene Schlafplätze an.“

„Fieray gab mir einen Lageplan von der Mine. So kennen wir wenigstens die Örtlichkeit. Er bot mir auch sein Dynamit an. Ihr findet es in meinen Satteltaschen, falls es nötig ist.“

„Bestens! Fuchs und ich reiten etwas voraus. Verabschiedet Euch von euren Freunden und holt uns ein. Wir haben einen Plan, wie wir die Skalpjäger stellen können. Wär nett, wenn wir ihn unterwegs besprechen könnten.“ Mit diesen Worten stiegen die Beiden auf und ritten langsam an.

Der Abschied war kurz. Fieray schmollte immer noch, er wäre zu gerne bei der Verfolgung der Banditen dabei gewesen. Dennoch entließ er den Kopfgeldjäger freundschaftlich: „Die Gesellschaft der Nonne ist mir lieber. Schaut hübscher aus und ist bei weitem nicht so grob, wenn sie mich verbindet wie Du. Komm mir bloß heil wieder. Dann werden wir meiner Goldmine zu alter Größe und Herrlichkeit verhelfen.“

Kennedy zögerte, wie er sich von Sarah verabschieden sollte. Ihr Streit bei der Beerdigung der zwei Banditen legte Seiten offen, die er verschüttet glaubte. Noch nie hatte er jemand von diesen Träumen erzählt. Insgeheim vermutete er, dass ihm ihr Wortgefecht gut tat. Ohne es zu wollen, öffnete jeder von ihnen dem Anderen Geheimnisse, die er bisher streng verborgen hielt. Dadurch entstand ein Band zwischen den beiden jungen Leuten, dessen Natur er im Augenblick nicht erklären konnte. Er fühlte sich zu der Nonne angezogen. Mehr, als er zugab.

Kennedy verzögerte den Abschied, unschlüssig, wie er sie ansprechen sollte. Zu seiner Erleichterung nahm ihm Sarah die Entscheidung ab. Kaum, dass er im Sattel saß, trat sie zu ihm und hielt ihn am Arm fest.

„Es klingt merkwürdig“, meinte sie. „Aber ich möchte Dich bitten, nicht mitzureiten.“

Der Kopfgeldjäger zog erstaunt die Augenbrauen hoch. Mit diesen Abschiedsworten überraschte ihn die Nonne. „Wie kommst Du darauf. Sicher muss ich mit den Indianern und den beiden Fremden mitreiten. Du kennst die Gründe gut. Jello Synner ist weiter auf der Flucht und hinterlässt eine Spur aus Blut und Gewalt. Meine Aufgabe ist, ihn zu stoppen. Eigentlich, bin ich sogar dafür schon bezahlt worden.“

„Ein bezahlter Killer. Soll so Deine Zukunft aussehen? Am Ende unterscheidest Du Dich nicht mehr von den Kerlen, die Du jagst.“

„Wer bist Du, dass Du mir vorschreiben willst, wie ich mein Leben verbringen werde?“

Sarah hielt sein Pferd am Sattel fest. „Bleib hier, bitte. Ich würde Dich nicht bitten, wenn es nicht wichtig wäre.“

„Du sprichst in Rätseln. Ok, wir haben uns gegenseitig einen Teil unsere Seele gezeigt, die wir lieber verborgen halten. Doch das gibt Dir nicht das Recht, über mich zu bestimmen.“

Sarah senkte den Kopf. „Du bist Dein eigener Herr. Aber ... aber“, sie schaute Kennedy ernst in die Augen, „ ich habe geträumt von Dir. Und in meinem Traum bist Du gestorben. Da oben in der Mine. Es war so real. Und ich glaube, Gott hat mir ein Zeichen geschickt. Um Dich zu warnen. Du wirst beim Kampf gegen die Skalpjäger sterben. Das fühlte ich, als ich erwachte. Darum bitte reite nicht. Bring mich und Fieray zum Kloster.“

"Du meinst, wie Du von den Toten träumst. Danke, dass Du Dich um mich sorgst. Aber wenn ich den Beiden nicht folge, werde ich eine Menge Nächte wach liegen und mir Vorwürfe machen. Bring den alten Fieray in Sicherheit. Er hat es verdient. Mein Platz ist hier. Bei den Verfolgern. Und ich werde ihnen helfen, diese Skalpjäger auszuschalten."

***

Bret Heller schaute missmutig auf seinen Kumpanen. "Goldzahn", so lautete dessen Spitzname, döste und ließ ihn die ganze Arbeit machen. "Faule Sau" passte besser zu dem Kerl. Den Hut ins Gesicht gezogen lag er schon eine Weile im Schatten eines verkrüppelten Baumes. Und wenn ihn nicht alles täuschte, kamen da leise Schnarchlaute aus der Richtung.

Er selbst kauerte hinter einem Felsen und beobachte die Halbwüste vor sich. Die Sonne stand noch lange nicht am Zenit, aber Hitzewellen erschwerten die Sicht nach Süden, so dass das Auge rasch ermüdete.

Aus dieser Richtung würden Verfolger kommen, Doc Synner bestand darauf, dass immer zwei Mann dort Wache hielten. Die anderen ruhten sich in der alten Mine aus, bis sie an der Reihe kamen.

Gleichzeitig warteten sie auf den Rest der Bande, die das Kloster einnehmen und es als Stützpunkt einrichten sollten. Auch diese Reiter ritten aus dem Süden an.

Bret trat den schlafenden Komplizen roh in die Seite. "Steh auf, Du Penner! Denkst Du, ich mache hier die ganze Arbeit. Die nächste halbe Stunde bist Du dran."

Der Angesprochene reagierte wütend. Er stand blitzschnell auf und zog seinen Revolver. "Du Hurensohn. Was fällt Dir ein!"

Brets Hand klatschte auf den Kolben seines Colts. "Willst Du es ausschießen? Ich sage, Du machst Deinen Teil der Wache. Stell Dir vor, was Doc mit Dir macht, wenn er Dich hier schlafend findet. Und der Rest der Männer dürfte auf seiner Seite stehen. Keiner lässt sich gerne überraschen. Also Maul und pass auf!"

Sein Komplize strafte ihn mit wütenden Blicken, steckte aber sein Schießeisen wieder ein. "Es kommt der Tag, wo wir die Sache mit unseren Eisen austragen. Du hast mir nichts zu befehlen."

"Halt’s Maul und sperr die Augen auf. Weck mich in ´ner halben Stunde! Komm auf keine dummen Gedanken und mach ein Nickerchen. Ich halte ein Auge offen. Sollte ich Dich erwischen, dann zerr ich Dich an deinen Stiefel zur Mine. Und deinen Revolver findest Du in deinem Arsch wieder!"

Bret unterstrich seine Drohung mit einem Schlag auf seinen Colt und fixierte "Goldzahn", bis der mit einem Fluch seinen Posten einnahm. Mit einem leisen Seufzen legte er sich in den gleichen Schatten, in den sich sein Komplize zurückgezogen hatte. Solche Kämpfe waren in dieser wilden Meute an der Tagesordnung. Da hatte er schon andere Kaliber fertiggemacht.

Bevor er den Hut über die Augen zog, beschloss er lieber wach zu bleiben. Er traute dieser faulen Sau zu, dass er sich rächte, falls er ihn im Schlaf erwischte. Von seiner Position war er in der Lage, die Beine des Kerls genau zu beobachten. Sollte er die Stelle am Felsen verlassen und in seine Richtung gehen, musste er schnell reagieren. Ein wenig dösen und von der Hitze erholen. Mehr erwartete er nicht. Alles war besser, als dieser Todesritt von Snow City hierher. Der Doc konnte einen, wie ein Teufel antreiben. Fehlte nur, dass er seine Leute mit einer Bullenpeitsche vor sich jagte.

Bret machte die Augen auf und stellte fest, dass er in der Scheiße steckte. Der Schatten des Baums verriet ihm, dass er trotz seiner Vorsätze eingeschlafen sein musste. Jeden Moment durfte die Ablösung auftauchen. Und wenn die ihn schlafend erwischte, erwartete ihn in der Mine ein heißer Tanz.

Sein zweiter Blick galt seinem Komplizen. Er stand noch am Felsen. Aufrecht, wie er zufrieden bemerkte. Zumindest war der Idiot nicht eingepennt. Er lag weit nach vorne gebeugt, den Oberkörper flach auf dem Stein, als ob er aus Richtung Süden etwas beobachtete.

Da war er ja im richtigen Moment aufgewacht. Brett traute "Goldzahn" zu, dass er ihn schlafen ließ, bis es zu spät war, um sich raus zu reden. Leise fluchend stand er auf. Hoffentlich handelte es sich um die Verstärkung. Es würde genug Schießereien geben in den kommenden Wochen. Da brauchte das nicht heute schon loszugehen.

Er stellte sich neben seinem Komplizen und schaute nach Süden. Die Hitze zwang ihn, die Augen zu kleinen Schlitzen zusammenzupressen. Es dauerte einen Moment, bis er sich an die Hitzeschlieren gewöhnte.

"Wohin starrst Du? Da ist doch nichts!" Da war weit und breit kein Reiter zu sehen. Ungehalten schlug er dem Skalpjäger auf die Schulter. Der Angesprochene blieb eine Antwort schuldig. Stattdessen rutschte er langsam zur Seite und fiel zu Boden.

"Eingepennt! Der Hurensohn ..." Aber Bret brachte den Gedanken nicht zu Ende. Erst jetzt bemerkte er, dass der Teil des Felsens auf dem sein Komplize mit dem Oberkörper gelegen hatte, blutverschmiert war.

Es dauerte eine weitere Schrecksekunde, bis er zum Revolver griff. Der Idiot hatte sich überraschen lassen. Doc Synner würde ihnen die Haut abziehen. Bei lebendigem Leib.

Jemand pustete in sein Ohr. Reflexartig packte er seinen Colt, eine eisenharte Hand hielt seine Waffe jedoch im Holster fest. In der Bewegung zu seinem Angreifer holte er Luft, um Kraft zu sammeln und den Kerl mit einem Wutschrei einzuschüchtern. Doch der Schrei wollte nicht kommen. Bret riss die Augen auf. Wieso konnte er nicht mehr ausatmen. Sein Brustkorb schien in einer Eisenklammer zu stecken, verwundert schaute auf seine Brust hinunter.

Der Sauerstoffmangel sorgte dafür, dass er Probleme hatte, seinen Blick zu fixieren, aber da steckte ein Messer. Dort, wo sich unter dem Hemd sein Herz befand. Seltsamerweise blutete es gar nicht.

In diesem Moment erreichte ihn der Schmerz. So heiß und beißend, das er sofort wusste, dass es vorbei war. Er fand noch Zeit, seinem Angreifer anzuschauen. Mit seltsamer Klarheit, jedes Detail schärfer als je zuvor: weißer Anzug, ein kaltes Augenpaar. Sein letzter Gedanke war ein Fluch.

***





Kommentare

  1. Endlich vereint.. Zu Dritt reitet man also gemeinsam mit den Indianern, um den Ganoven den Garaus zu machen.
    Es tut gut, im Nichhinein zu erfahren, dass es die Freunde waren, die sich durch die Hitze zum Wasserloch hin näherten. Alles andere wäre der sichere Tod Kennedys, Schwerster Sahas und des verletzten Fierays gewesen.
    Was nun den Traum Von Schwester Sarah angeht.. schweigen wir und vertrauen wir drauf, dass der Autor um himmels Willen nicht dran glaubt, was die Frau so träumt.
    Ich bin schon froh, dass es nicht um eine erwachte Liebe ging.. Puh..

    Wie man sieht, tut der LAgeplan der Miene bereits gute Dienste.
    Die Wachen wurden ausgeschaltet und die Stollen sind unbewacht.
    Fast hat man damit gerechnet, dass Goldzahn das zeitliche gesegnet hatte, als sein Kumpan aufwachte. Die Beschreibung der Haltung liess so etwas vermuten..
    Es wird also spannend weitergehen.

    Ein kleines Kompliment am Rande..
    Die Beschreibung der herannahenden Reiter, zu Beginn des Kapitels, wie sich die Reiter durch die Hitzewellen schieben.. top.. sehr bildhaft, sofort eingänglich.. ich hab es genossen.. ein kleines Highlight.. in einer grossen Geschichte..

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